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9 Tipps zum Umgang mit Geld während deines Sprachaufenthalts

9 Tipps zum Umgang mit Geld während deines Sprachaufenthalts

Die Qualität eines Sprachaufenthalts hängt auch davon ab, wie gut du dich in deinem temporären Zuhause zurechtfindest. Ein wichtiges Thema sind dabei auch deine Finanzen. Damit du diese stets im Griff hast und einen sorgenfreien Aufenthalt geniessen kannst, haben wir in Kooperation mit unserem Finanzpartner Credit Suisse die wichtigsten Tipps für dich zusammengefasst.

  1. Bargeld: Kleinere Bargeldbeträge sind äusserst nützlich, besonders wenn eine Kartenzahlung nicht möglich ist. Oder auch um Trinkgeld zu geben. Das Mitführen grösserer Bargeldbeträge empfiehlt sich jedoch nicht. Maestro-Karte, Kreditkarte, Prepaid-Karte sowie die Travel Cash Karte werden weltweit akzeptiert. Solltest du bestohlen werden, ist dein Bargeld weg. Wohingegen du deine Karte wie beispielsweise die Maestro-Karte bei Verlust sperren lassen kannst und innerhalb weniger Tage eine Ersatzkarte an den Ort deines Sprachaufenthalts zugestellt bekommst.

  2. Trinkgeld: Die Trinkgeldkultur ist von Land zu Land unterschiedlich. Idealerweise informierst du dich z. B. im Reiseführer über die lokalen Trinkgeld-Etiketten. Während in Japan beispielsweise sowohl das Geben als auch das Annehmen von Trinkgeld als würdelos erachtet wird, sind die Serviceangestellten in den USA wegen des geringen Lohnniveaus auf das Trinkgeld geradezu angewiesen.

  3. Landeswährung oder Franken: Eine einfache Faustregel: Bei Kartenzahlung im Ausland lohnt es sich, immer in der jeweiligen Landeswährung zu bezahlen. Der Wechselkurs vor Ort ist meist höher, als wenn die Umrechnung von deiner Bank oder deinem Kartenherausgeber vorgenommen wird.

  4. Konto vor Ort eröffnen: Bei einem längeren Sprachaufenthalt kann das Eröffnen eines Kontos vor Ort Kosten sparen, da so das Abheben von Geld ohne oder mit niedrigeren Kosten verbunden ist. Beachte dabei, dass für die Kontoeröffnung, Kontoführung sowie Saldierung Gebühren anfallen können. Am besten wägst du beide Optionen ab und entscheidest dich für die kostengünstigere Variante.

Kreditkarte, Prepaid-Karte, Travel Cash Karte – oder doch Maestro-Karte?

  1. Maestro-Karte oder Kreditkarte: Aufgrund der jeweils anfallenden Gebühren hat die Maestro-Karte im Ausland bei Bargeldbezügen ihre Vorteile gegenüber der Kreditkarte. Für alle anderen Transaktionen ist die Kreditkarte zu bevorzugen. Im kostenlosen Viva Banking Paket sind übrigens eine Maestro-Karte sowie eine Prepaid-Karte (ab 12 Jahren) oder eine Kreditkarte (ab 18 Jahren) enthalten.

  2. Alternativen zur Kreditkarte: Alternativen zur Kreditkarte sind die Prepaid-Karte und die Travel Cash Karte. Beide funktionieren ähnlich wie eine Kreditkarte und sind gerade zur Kostenkontrolle gut geeignet, da der zur Verfügung stehende Betrag vorgängig auf die Karte geladen werden muss.

Mit der Kreditkarte auf der sicheren Seite – wenn du Folgendes beachtest:

  1. Deine Ausgaben immer im Griff: Es ist immer sinnvoll, den Überblick über deine Ausgaben zu behalten. So hast du beispielsweise mit der kostenlosen Swisscard App die Transaktionen mit der Viva Kreditkarte* immer im Blick. Für die Prepaid-Karte steht dir hingegen die kostenlose Credit Suisse Prepaid Cards App zur Verfügung, womit du deine Ausgaben und Bargeldbezüge sowie das aufgeladene und aktuelle Kartenguthaben einsehen kannst. Und zu guter Letzt ist auch das Aufbewahren von Quittungen eine pragmatische Art, um deine Ausgaben im Griff zu haben – und um die Richtigkeit der Kreditkartenabrechnung zu überprüfen.

*Credit cards issued by Swisscard AECS GmbH

  1. Sicherheit: Die Kreditkarte ist gegenüber dem Bargeld die sicherere Variante, da du sie jederzeit sperren lassen kannst. Aus diesem Grund solltest du dir unbedingt die entsprechenden Notfallnummern notieren und möglichst immer bei dir tragen (nicht nur im Smartphone speichern, falls auch dieses abhandenkommt). Zudem ist es ratsam, deine Kreditkarte an einem sicheren Ort aufzubewahren und sie niemals an Dritte auszuhändigen.

  2. Verlust der Kreditkarte: Um beim Verlust deiner Kreditkarte nicht haftbar gemacht werden zu können, musst du die Kreditkarte sofort nach der Feststellung des Verlustes sperren lassen. Eine Ersatzkreditkarte wird innerhalb von 48 Stunden verschickt.

Beachte unsere 9 Tipps rund um das Thema Finanzen während deines Auslandsaufenthaltes, so erlebst du sicher eine aufregende Zeit mit tollen Erinnerungen. Wir wünschen dir einen unvergesslichen Sprachaufenthalt!

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