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EF Erlebnisbericht: Meine positiven und negativen Erfahrungen in Miami

Bruno hat mit EF 3 Monate in Miami verbracht und erzählt in seinem Erfahrungsbericht von den Eindrücken, die er während seines Sprachaufenthaltes gesammelt hat.
EF Erlebnisbericht: Meine positiven und negativen Erfahrungen in Miami

Hallo zusammen, mein Name ist Bruno Allenbach und ich war mit EF drei Monate in Miami unterwegs und ich werde euch in den nächsten paar Sätzen versuchen zu zeigen, wie toll einen Sprachaufenthalt sein kann.

Viele von euch überlegen sich ein Sprachaufenthalt zu machen und sind sich vielleicht nicht zu 100% sicher, ob sie diesen Schritt machen wollen. Glaubt mir Leute, ich war mir auch nicht sicher. Als ich auf diese Idee kam einen Sprachaufenthalt zu machen, war ich in der Armee.

Ich habe diesen Schritt nur dank eines Freundes gewagt. Er hat mir immer wieder gesagt, dass es die BESTE Zeit seines Leben war und er es mir nur empfehlen kann. Ich hab mich dann entschieden diesen Sprachaufenthalt zu machen und hab mich bei EF angemeldet.

Ohne grosse Englisch Kenntnis ging es in die grosse weite Welt hinaus – in das grosse Amerika. Für mich persönlich war es eine grosse Herausforderung mich zu verständigen und auch die Sprache zu lernen. In der Schule hatte ich am Anfang grosse Schwierigkeiten zu verstehen und zu lernen.

Schon nach nur 14 Tagen wollte ich hinschmeissen, weil ich das Gefühl hatte, nichts zu lernen und es war hart. Doch ich beschloss diese Herausforderung anzunehmen und diese drei Monate durchzuziehen, um mein Englisch zu verbessern.

Ich bin froh, habe ich nicht aufgegeben und diese Sprachschule bis zum Schluss durchgezogen. Den am Schluss hat es sich gelohnt zu kämpfen und ich habe so viel lernen können und es wurde tatsächlich die BESTEN Zeit meines Lebens.

Für mich war es am Anfang nicht ganz leicht Freunde zu finden. Vor allem nicht, weil ich eher der schüchterne Typ bin und kein Englisch konnte. Doch ich musste lernen auf die Leute zuzugehen. Ich hab so vieles erlebt und gesehen in Miami. Meine zwei grössten WOW-Momenten waren das Wochenende in den Bahamas und das Wochenende mit meinen Freunden in den Everglades (ich bin der zweite von links 😊).

Was hat mich in Miami fasziniert? Nun ja, ich würde mal sagen die Leute aber einfach auch die wunderschöne Stadt. Die Menschen sind so offen und lieb, sie sind aber auch crazy und das faszinierte mich – denn in der Schweiz ist das nicht so. Auch die Stadt ist wunderschön.

Es gibt so viele tolle Orte, die man entdecken kann. Sei es in Down Town, in den Everglades oder am Strand. Was mich auch faszinierte hatte, ist die riesengrosse Skyline. Ich konnte die nicht oft genug anschauen, denn sie war wunderschön!

In meinem Sprachaufenthalt habe ich mich auch persönlich verändert – auf eine positive Art natürlich. Ich konnte meine zurückhaltende Art ablegen. Mein schüchternes ich gehört nun der Vergangenheit an. Zudem konnte ich mein Selbstbewusstsein steigern.

Am liebsten würde ich einfach nur noch zurück nach Miami! Und nach diesen drei Monaten könnte ich mir auch vorstellen ein paar Jahren in dieser faszinierenden Stadt zu leben. Ich hätte auch der eine oder andere Freund/in, die mit mir kommen würden.

Also Leute, ich hoffe ich konnte eure Lust nach einem Sprachaufenthalt steigern. Wenn ihr noch immer Angst oder Zweifel habt, da kann ich euch nur raten: Springt über euren eigenen Schatten und ihr werdet die BESTE Zeit eures Lebens haben!!!

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