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Meine Erfahrungen mit EF bei einem Malta Sprachaufenthalt

Ich habe im Sommer 2017 drei Wochen Sprachaufenthalt auf Malta verbracht und hatte eine super Zeit in der Schule, bei Ausflügen und im Nachtleben. Hier ist mein EF Erfahrungsbericht.
Meine Erfahrungen mit EF bei einem Malta Sprachaufenthalt

Ich wollte schon immer nach Malta – jetzt habe ich mir diesen Traum mti EF erfüllt. Lies nur weiter, denn ich möchte dir meine EF Erfahrungen bei meinem Malta Sprachaufenthalt mitteilen – die positiven, sowie die negativen Erfahrungen. Viel Spaß beim Lesen!

Wieso ein Sprachaufenthalt nach Malta?

Mit 22 Jahren entschloss ich mich, mein Englisch zu verbessern, da ich schon etwas länger keinen Englischunterricht mehr in der Schule hatte. Dafür wollte ich jedoch nicht einfach in einen Abendkurs, denn mein Herz hat mich in die Ferne gezogen.

Jedoch hatte ich nur 3 Wochen zur Verfügung bekommen, was mich auf die Suche nach einer etwas näheren Destination machte. Wichtig für mich war aber auch, ans Meer zu kommen. Ich habe mich erkundigt und schnell war mir klar: Mein Ziel ist EF Malta!

Wieso habe ich EF gewählt?

Im Internet bin ich auf die EF Sprachschule gestossen und habe telefonischen Kontakt aufgenommen. Damals war ich etwas unssicher, da ich auch negative EF Erfahrungen online gelesen hatte – doch schon bei meinem ersten Besuch im Büro, verschwanden meine Sorgen!

Sofort wurde ich herzlich und sympathisch beraten, weshalb ich mich dazu entschieden habe, dass ich mit dieser Sprachschule reisen wollte. Mein Sprachaufenthalt stand bereits 2 Wochen später vor der Tür. Selbst in dieser kurzen Zeit hat EF Sprachschule alles super organisiert und für mich vorbereitet, mit einer Ruhe, die keine andere Schule besser hinbekommen hätte. Während den ganzen Vorbereitungen fühlte ich mich wohl und war froh, bei EF gebucht zu haben!

Die Residenz in Malta

Für meine 3 Wochen wohnte ich in der Residenz Balluta Bay. Auch hier habe ich bei meinem EF Sprachaufenthalt nur positive Erfahrungen in Erinnerung: Bereits am Flughafen wurde ich mit Wasser und einer Süssigkeit nett begrüsst und war keine Sekunde alleine.

In der Residenz angekommen, wurde ich wahnsinnig herzlich empfangen, obwohl es bereits spät am Abend war. In aller Ruhe wurde ich eingecheckt und der nette Mann begleitete mich in mein Apartment.

Da hat er mir alles gezeigt und mir mehrmals gesagt, dass ich mich jeder Zeit melden kann, falls ich ein Anliegen habe. Also selbst als ich in Malta war, liess mich EF speziell und vor allem willkommen fühlen. Bei Fragen in der Residenz konnten wir immer an den Empfang gehen. Manchmal wurde man auch einfach so vom Personal besucht, nur um sicherzugehen, dass es einem gut ging. Schnell entwickelte sich eine herzliche Beziehung, sodass wir selbst nach dem Ausgang immer noch einige Worte wechselten, bevor wir ins Zimmer gingen.

Die EF Sprachschule: Positive Erfahrung

Ich besuchte den Englisch Intensivkurs, der mir jedoch trotzdem viel Freizeit liess, was mir sehr zusagte. Ich hatte 32 Lektionen à 40 Minuten Unterricht pro Woche. Der Stundenplan änderte sich wöchentlich, was ich super fand.

Durch das konnte man eigentlich alle gewünschten Aktivitäten der Sprachschule mitmachen, ohne in der Schule zu fehlen. Dazu kam, dass man den Wochenplan jeweils am Sonntagabend in der App nachschauen konnte und so war doch genügend Zeit da, um Spezielles zu planen. Die App hatte hin und wieder etwas Schwierigkeiten zu laden, jedoch konnte man jederzeit zum Schulempfang und es wurde gerne geholfen. Was ich super toll fand, war, dass das Meer nur 3 Minuten zu Fuss von der Sprachschule entfernt war. So konnte man sofort nach der Schule ins Meer springen!

Die Sprachschule hat eine Mensa, nicht die Grösste, doch die Auswahl war ausreichend und sie waren sehr grosszügig mit den Essensgutscheinen, die man kaufen konnte. Vor meiner Abreise hatte ich noch 3 dieser Voucher übrig und ich durfte mich an Süssigkeiten, Getränken und Früchten für die Heimreise bedienen, dass das Geld nicht umsonst ausgegeben wurde, was ich sehr entgegenkommend fand.

Meine Lehrer waren alle einfach nur TOP! Sie waren mit Herz und Spass dabei und gleichzeitig habe ich vieles gelernt. Immer waren sie aufgestellt und man merkte, dass sie definitiv nicht wegen dem Lohn hier unterrichten.

Auch als ich mich im falschen Kurs fühlte, da ich dachte das Niveau sei etwas zu hoch für mich, hat mein Lehrer sofort gehandelt. Er suchte das Gespräch mit mir und ermutigte mich, in diesem Kurs zu bleiben, denn er hatte das Gefühl, im tieferen Niveau sei ich zu unterfordert. Dies rechnete ich ihm hoch an, denn ich wurde ernst genommen und merkte einmal mehr, dass sich EF wirklich um jeden Schüler einzeln sorgte. Schlussendlich war ich zwar gefordert, aber sehr stolz als ich die Kursbestätigung mit dem C1 Level in der Hand hatte.

Aktivitäten und Ausflüge auf Malta

Täglich bietet EF diverse Ausflüge, Sportspiele, Partys, Kinoabende und vieles mehr an. Es ist für alle etwas dabei. Am ersten Schultag besuchten wir alle zusammen die Stadt Valletta, welche einen wunderschönen ersten Eindruck von Malta zauberte.

Es gab täglich verschiedene Angebote, die kostenlos waren und solche, bei denen man bezahlen musste. Doch auch wenn man bei den grösseren Ausflügen je nach dem etwas mehr bezahlen musste, hat es sich gelohnt! Es ist immer noch billiger als wenn man es alleine organisiert und der Transfer und alles war bereits gebucht, man musste nur noch rechtzeitig erscheinen.

Die schönen Orte, Strände, Städte und sonstige Erlebnisse sind viel mehr wert als ein Teil des Sackgeldes wieder nach Hause zu nehmen. Ich wurde täglich mit schönen Erinnerungen bereichert! Es wurde viel organisiert: Barbecue’s, Salsakurse, Boatpartys oder diverse Ausflüge nach Comino und Gozo, zum St. Peter’s Pool oder -mein persönliches Highlight: das Café del Mar!

Das Partyleben…

…war einfach nur genial! 😀 Ich weiß, dass ich das schon oft gesagt habe, aber auch in Sachen Nachtleben habe ich bei meinem EF Sprachaufenthalt postive Erfahrungen gemacht. Die Sprachschule befindet sich wirklich direkt neben der Partystrasse.

Wer eine Auszeit will und einfach mal den Kopf frei tanzen, ist da genau richtig! Ich kann mich an keinen Abend erinnern, an dem mir auf dem Nachhauseweg nicht schon um 16:00 Uhr ein «Happy Hour Drink» angeboten wurde. Es wurde viel Salsa getanzt und lateinamerikanische Musik gespielt. Es gab aber auch Clubs, die Abwechslung brachten. Aber das Nachtleben von Malta kann man gar nicht in Worte fassen, das muss man schon selber erlebt haben. 😉

Ich werde immer wieder gerne auf diese tolle Zeit und wunderschöne Erfahrungen zurückblicken und kann es nur weiterempfehlen!

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