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Leonies Erfahrungen in Malta – Ein Sprachaufenthalt zwischen Lockdown und Online-Unterricht

Leonies Erfahrungen in Malta – Ein Sprachaufenthalt zwischen Lockdown und Online-Unterricht

Geplant hatte Leonie etwas ganz anderes. England und die USA waren die Favoriten für ihren Sprachaufenthalt. Doch auch ihr hat Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht und so landete sie schlussendlich in Malta. Und auch da kam alles anders als geplant…

Konntest du deinen Sprachaufenthalt diesen Frühling an der ursprünglich gebuchten Schule besuchen oder musstest du aufgrund von Corona umbuchen?

Ja, ich hätte nach England gehen können, hatte mich jedoch spontan für Amerika entschieden, da ich nicht in Quarantäne gehen wollte. Da dieser Entschied für die amerikanische Botschaft jedoch zu kurzfristig war, bekam ich keinen VISA-Interview Termin in der richtigen Zeitspanne. So hatte ich mich sehr spontan (2 Wochen vor Abreise) für Malta entschieden.

Wie hast du deine Reise nach Malta erlebt?

Wegen meines spontanen Entscheids und den Flugeinschränkungen musste ich leider über Amsterdam fliegen und dort das Flugzeug wechseln. Es war alles ein bisschen stressig, da die verschiedenen Länder (Schweiz, Niederlande, Malta) auch unterschiedliche Bestimmungen und Anforderungen hatten. Sobald ich jedoch in Malta ankam, lief alles reibungslos. Der organisierte Flughafentransfer hat bereits auf mich gewartet und mich zur Residenz gebracht, wo wir das Check-In gemacht haben. Anschliessend wurde ich wieder abgeholt und zu meinem Hotel gebracht.

Wie hast du den Sprachaufenthalt in Malta erlebt? Hast du viele Einschränkungen wegen Corona erlebt?

Die Zeit, welche ich im Malta verbracht habe, ist unbezahlbar. Ich würde diese Erfahrung um keinen Preis missen wollen. Als ich in Malta ankam, hatten gerade die Restaurants geschlossen und eine Woche später gab es einen Lockdown mit Online-Unterricht für 11 Wochen (bis Anfang Juni). Auch wenn Online-Unterricht nicht das war, was ich mir vorgestellt hatte, hat es Spass gemacht und ich habe viel gelernt. Die Lehrer wie auch der restliche EF-Staff hat sich sehr bemüht. Wenn man irgendein Problem oder Anliegen hatte, konnte man sich immer bei Ihnen melden. Auch während des Lockdowns wurden noch Aktivitäten angeboten, sofern diese von der Regierung erlaubt waren. Diese haben die Zeit auch viel spannender gemacht.

Hast du bei einer Gastfamilie oder in der EF Unterkunft gelebt?

Die ersten drei Wochen habe ich in einem Hotel gewohnt, welches mit EF kooperiert. Das Personal dort war sehr freundlich. Ich und eine Kollegin wünschten uns jedoch eigene Koch- und Waschmöglichkeiten, deswegen sind wir nach drei Wochen zusammen in ein Airbnb gezogen, welches wir selbst gemietet haben.

Was ist deine liebste Erinnerung an den Sprachaufenthalt in Malta?

Diese Frage ist unmöglich zu beantworten. Der ganze Sprachaufenthalt ist eine unbezahlbare Erfahrung. Ich habe viele coole Aktivitäten mit EF besucht, wie zum Beispiel diverse Sonnenuntergänge oder die Gozo Jeep Safari. Andererseits habe ich auch privat Aktivitäten wie Tauchen und Rock-climbing besucht. Natürlich muss auch erwähnt werden, dass ich mich stark in meinem Englisch verbessert habe und das Cambridge First abgeschlossen habe. Last but not least habe ich unglaublich viele tolle Menschen kennengelernt und Freunde fürs Leben gefunden. Ich bin enorm dankbar für diese tolle Zeit!

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