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Mein Aufenthalt in Malta – Alexas Erfahrungen ihrer Reise während Corona

Mein Aufenthalt in Malta – Alexas Erfahrungen ihrer Reise während Corona

Alexa ist 15 Jahre alt und hat sich entschieden, ab September 2020 bis Mitte März 2021 ein Sprachensemester in Malta zu machen. Nun erzählt sie hier von ihren Erfahrungen:

Mein Sprachensemester mit EF

Mit meinen 15 Jahren war ich zu jung, direkt eine Lehre zu starten, weshalb ich mich für ein Zwischenjahr entschieden habe. Ich habe mich über verschiedene Möglichkeiten informiert und schnell war klar, dass ich einen Sprachaufenthalt mit EF machen möchte. Schlussendlich nehme ich jetzt an einem Sprachensemester teil, damit ich in den restlichen sechs Monaten meines Zwischenjahrs ein Praktikum absolvieren kann.

Bei meinem ersten Besuch im EF Büro wurde ich über diverse Destinationen informiert, mir wurde alles genau erklärt und schlussendlich fiel meine Wahl auf Malta. Wobei ehrlicherweise Malta aber nicht meine erste Wahl war. Da ich erst 15 bin, kamen nur bestimmte Destinationen für meine Reise in Frage. Im Nachhinein bin ich jedoch sehr froh über meine Entscheidung.

Fast ein Jahr habe ich auf diesen einen Tag hin gefiebert, den Tag an dem ich mich endlich auf meine Reise begab. Zu Beginn hatte ich ein wenig Angst, dass ich keine Freunde finden würde. Diese Angst war aber völlig unbegründet, denn schon am Flughafen Zürich habe ich drei Leute kennengelernt, mit denen ich mich von Anfang an gut verstand und auch jetzt noch meine Zeit hier in Malta verbringe.

In Malta angekommen, wurden wir mit Taxis, die von EF bereits organisiert waren, zur Schule und anschliessend zu unseren Unterkünften gefahren. Ich lebe in einer Gastfamilie, die aus meiner Gastmutter, meinem Gastbruder und einer anderen EF Studentin besteht. Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Meine Gastfamilie ist sehr freundlich, es ist sauber und das Essen ist sehr gut.

Am ersten Schultag wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen wurde uns die Schule und die Umgebung von St. Julians gezeigt. Eine Tour durch Valletta, der Hauptstadt, war auch geplant, doch das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Schon am nächsten Tag war die erste richtige Lektion. Ich startete im B2 Sprachlevel und war glücklicherweise mit einem der Mädchen vom Flughafen in der gleichen Klasse. Die Lehrer haben auf die Fähigkeiten aller Schüler Rücksicht genommen und versucht den Unterricht so interessant wie möglich zu gestalten.

Ich habe mich relativ schnell an die neue Sprache gewöhnt und bei den Aktivitäten von EF diese auch anwenden können und dabei viele neue Leute kennengelernt. Auch in Zeiten von Corona bietet EF viele verschiedene Freizeitaktivitäten an. Wenn ich nicht an einer dieser Aktivitäten teilnehme, gehe ich gerne an den EF Beachclub, der wiederum viele Dinge anbietet. Da ich in weniger als zwei Wochen das Cambridge Examen mache, opfere ich aber momentan auch viel meiner Freizeit. Nach dem Examen werde ich im C1.3 Sprachlevel meinen Sprachaufenthalt beenden und mich auf den Heimweg machen.

Der gesamte Aufenthalt ist eine tolle Erfahrung, die ich jedem nur weiterempfehlen kann. Man lernt nicht nur eine neue Sprache, sondern auch viele interessante Menschen aus verschiedenen Kulturen kennen. Eine andere Sache, die mir besonders aufgefallen ist, ist wie selbständig ich in dieser Zeit geworden bin.

EF war immer für mich da, wenn ich Fragen hatte oder Hilfe brauchte. Ich würde mich jederzeit wieder für einen Sprachaufenthalt mit EF entscheiden.

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