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Meine EF Reise nach Cambridge: positive und negative Erfahrungen

Ich hatte eine tolle Zeit an der EF Sprachschule in Cambridge und erzähle in diesem Erfahrungsbericht von meinem unvergesslichen Abenteuer.
Meine EF Reise nach Cambridge: positive und negative Erfahrungen

Mein EF Erfahrungsbericht

„Mach mit beim Wettbewerb und Gewinne einen Sprachaufenthalt“ so hiess die Werbung, welche mich auf EF aufmerksam gemacht hat. Ab dort habe ich angefangen mich im Internet zu erkundigen und schnell habe ich gemerkt, dass es sehr vielversprechend aussieht.

Ich habe mich anschliessend für eine Beratung im EF Büro in St. Gallen angemeldet und ab da ging es rasant schnell. In einer Sprachschule in Cambridge einen Intensivkurs zu absolvieren, das war DAS was ich wollte. Ich war froh hat sich EF um alles gekümmert, um den Flug, die Unterkunft bei der Gastfamilie, den Transfer und um noch vieles mehr, denn mit meinen 16 Jahren hätte ich das neben der Schule nicht geschafft.

Ankunft und Leben bei der Gastfamilie

Ich war total aufgeregt als ich im Oktober meine erste Reise ohne Eltern angetreten bin. Das erste Mal alleine am Flughafen, das erste Mal in einem fremden Land und das erste Mal bei fremden Menschen zuhause.

Beim Eintreffen in Cambridge und beim Kennenlernen der Familie war ich ziemlich nervös und hatte Angst vor einer negativen Erfahrung. Die Gastfamilie hat mich aber herzlich empfangen und sich um mich gekümmert, als wäre ich eine Tochter .

Die Wohnung in der sie lebten, war für mich zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig. Ich musste mich an die kleine Wohnung für eine 6- Köpfige Familie zuerst gewöhnen und auch an ihre tägliche Routine und Kultur.

Bereits nach einigen Tagen war der Kulturschock verdaut und ich hatte mich eingelebt und zurechtgefunden. Meine Zimmergenossin aus Mexiko hat mir dabei geholfen, da sie mir gezeigt hat, dass es anderes im Leben gibt vorüber man geschockt sein kann.

Nach meinen zwei Wochen bei der Familie, wollte ich gar nicht mehr weg von ihnen. Die Kinder und meine Gasteltern sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Am schwersten fiel es mir, mich von meiner Zimmergenossin zu trennen. Sie hat mir das Leben in Cambridge und den Alltag in der Schule erleichtert, indem sie mir Tipps und Tricks gezeigt hat. Mit ihr habe ich heute noch guten Kontakt.

Die EF Sprachschule in Cambridge

Wie jeder neue Schüler, stellte auch ich mir die Frage, wie ich bloss Freundschaften schliessen werde. Der erste Montag (1. Schultag) war ein sogenannter Einführungstag. Dort absolviert man den mündlichen Einstufungstest, damit man in die richtige Klasse eingeteilt wird.

Da alle Schüler am Einführungstag auch „neu“ waren, war es nicht einfach neue Kontakte zu schliessen. In der Sprachschule war der Unterricht spannend und abwechslungsreich. Die Lehrpersonen waren wirklich freundlich und lustig drauf.

Man merkte schnell, dass sie sich Mühe gaben, den Unterricht für uns Schüler interessant zu gestalten. Schnell wurde das zum Alltag und ich wollte nach zwei Wochen gar nicht mehr weg.

Wie habe ich meine Freizeit gestaltet?

Ich habe sowohl an von EF organisieren Aktivitäten teilgenommen wie auch selber was unternommen. Mit EF reisten wir nach Brighton und nach Stratford für je ein Tag. Ebenfalls für einen Tag reiste ich alleine mit einem Freund, welcher ich dort kennengelernt habe, mit dem Öffentlichen Verkehr nach London.

Somit habe ich nicht nur Cambridge, sondern einiges mehr von England gesehen. Cambridge bietet sehr viele Möglichkeiten an, um sowohl unter der Woche wie auch am Wochenende etwas zu unternehmen. Die Zeit war für mich leider etwas zu kurz, um noch mehr Aktivitäten zu unternehmen.

Mein Fazit

Ich würde auf jeden Fall wieder einen solchen Sprachaufenthalt machen. Das einzige was ich ändern würde, ist die Länge. 2 Wochen ist eine kurze Zeit und ich würde den nächsten Sprachaufenthalt mit 4+ Wochen planen. Meine Aussprache hat sich wirklich verbessert.

Meine Klasse meinte sogar, dass man den Unterschied in der Aussprache sofort bemerkt hat. Über dieses Feedback von anderen habe ich mich sehr gefreut. Meine offene Art mit fremden Menschen zu kommunizieren, kann ich ebenfalls EF verdanken.

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