Mein Sprachaufenthalt in Malta
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Meine Reise nach Malta
Im Oktober letzten Jahres hatte ich die Möglichkeit, eine Woche in Malta zu verbringen, um meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Schon die Anreise war aufregend, da es mein erster Sprachaufenthalt im Ausland war. Bevor es losging, packte ich meinen Koffer mit allem, was ich brauchte: Kleidung, Badesachen, Sonnencreme und ein paar Bücher zum Lesen. Die Insel selbst hat mich sofort begeistert. Das warme Klima, die freundlichen Menschen und die wunderschöne Umgebung machten meinen Aufenthalt zu etwas ganz Besonderem.
Meine Unterkunft – Leben in einer Gastfamilie
Während meines Aufenthalts wohnte ich in einer Gastfamilie in der Nähe von Valletta. Dort lebte ich zusammen mit vier oder fünf anderen Mädchen, die ebenfalls an der Sprachschule teilnahmen. Unsere Gastgeberin war sehr herzlich und kümmerte sich gut um uns. Besonders schön war es, dass wir jeden Abend gemeinsam am Tisch sassen, assen und uns über den Tag unterhielten. Auch wenn ich nicht allzu viel Zeit in der Unterkunft verbracht habe, fühlte ich mich dort sehr wohl und willkommen.
Meine schönste Erinnerung
Es gab viele tolle Erlebnisse während meiner Zeit in Malta, aber eines, das mir besonders in Erinnerung geblieben ist, war das Schwimmen in der Blue Lagoon. Das Wasser dort war kristallklar und strahlend blau – einfach atemberaubend. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, in dieser wunderschönen Umgebung zu schwimmen und die Sonne zu geniessen. Auch die gemeinsamen Ausflüge mit meinen neuen Freunden waren ein Highlight. Wir machten eine Bootstour, besuchten Strände, gingen in Restaurants essen und erkundeten die Umgebung der Schule.
Was ich aus dem Sprachaufenthalt mitgenommen habe
Neben der Verbesserung meiner Sprachkenntnisse habe ich aus diesem Aufenthalt vor allem viele tolle Erinnerungen und neue Freundschaften mitgenommen. Ich habe gelernt, selbstständiger zu sein und mich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden. Ausserdem hat mir die Erfahrung gezeigt, wie viel Spass es machen kann, eine neue Sprache nicht nur in der Schule, sondern auch im Alltag zu sprechen.