EF wurde 1965 in Schweden gegründet und ist eines der weltweit grössten internationalen Bildungsunternehmen, das vielfältige Möglichkeiten bietet, die Welt zu entdecken, eine neue Kultur zu erleben, eine Sprache zu lernen oder einen akademischen Abschluss zu erwerben.

Heute verfügt EF über ein globales Netzwerk von mehr als 50.000 Mitarbeitenden mit einer weltweiten Präsenz in über 100 Ländern. Wir verlassen uns auf dieses Netzwerk, um unseren SchülerInnen und Reisenden aussergewöhnliche Erfahrungen zu ermöglichen und Unterstützung zu mobilisieren, wann und wo immer sie benötigt wird.

Die SchülerInnen besuchen ein Jahr oder Semester lang eine High School in einem anderen Land und leben bei einer Gastfamilie.

In den Vereinigten Staaten wird das Programm vom US-Aussenministerium streng überwacht. In Grossbritannien und Irland wird das Programm von unseren lokalen EF Teams geleitet und basiert auf unseren branchenführenden Standards. Darüber hinaus haben wir viele bewährte Praktiken aus dem USA Programm in unser britisches und irisches Programm übernommen, wie z. B. erweiterte Anforderungen an die Gastfamilie, robuste Sicherheitsrichtlinien, Zugang zu zusätzlicher Unterstützung, einschliesslich lizenzierter PsychologInnen, umfangreiches Engagement, Veranstaltungen, Aktivitäten und vieles mehr.

Alle drei Destinationen bieten eine einzigartige Erfahrung mit vielschichtiger Unterstützung.

Sprach- und Kulturaustauschprogramme fördern das gegenseitige Verständnis und die Wertschätzung verschiedener Kulturen, unterstützen die internationale Zusammenarbeit und Diplomatie, erleichtern die kulturübergreifende Kommunikation und helfen dem Einzelnen, eine breitere Perspektive auf die Welt zu entwickeln. Programme wie das unsere spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung von Toleranz, Empathie und Verständnis.

Für unsere SchülerInnen bedeuten diese Erfahrungen, dass sie Lebenskompetenzen erwerben. Die verbesserten Sprachkenntnisse sowie die globalen Erfahrungen tragen zur persönlichen und beruflichen Entwicklung bei.

Die High School in den USA bietet eine Vielfalt an Fächern, Sportarten und Schulveranstaltungen für SchülerInnen. Ein Austauschjahr an einer amerikanischen High School bietet viele typische Erlebnisse, wie z.B. die Fahrt im gelben Schulbus, Homecoming und Prom, diverse Clubs und Sportvereine und vieles mehr.

In Grossbritannien wählen die SchülerInnen in der Regel drei bis vier Fächer, die sie auf ihr späteres Studium vorbereiten. Dies ermöglicht es unseren AustauschschülerInnen, sich intensiv mit den Fächern zu beschäftigen, auf die sie sich später an der Universität und im Berufsleben konzentrieren wollen. Die Schulen in Grossbritannien verlangen in der Regel mehr selbständiges Lernen als in den USA. Das britische Schulsystem lehrt die SchülerInnen kreatives und analytisches Denken, aber auch Selbstständigkeit und Disziplin. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Freizeitclubs, um die MitschülerInnen näher kennen zu lernen.

Irland hat ein einzigartiges Schulsystem mit dem optionalen Übergangsjahr. SchülerInnen, die sich für diese Option entscheiden, beginnen ein einjähriges Programm, in dem sie sowohl berufsbezogene als auch akademische und soziale Fähigkeiten entwickeln. Es gibt ihnen auch die Möglichkeit, unabhängig und selbstständig zu lernen, ohne den Druck von Prüfungen. Es gibt auch einen traditionelleren Weg, der mit dem fünften Schuljahr beginnt. In der Oberstufe (5. und 6. Jahr) belegen die SchülerInnen sechs bis sieben Kurse pro Semester.

Du wirst bei einer fürsorglichen Gastfamilie in dem Land deiner Wahl leben. Wir sorgen dafür, dass deine Gastfamilie bestens vorbereitet ist und dir hilft, in ihre Kultur einzutauchen und von deiner eigenen Herkunft zu lernen. Wir ermutigen dich, dich aktiv auf deine neue Umgebung und alles, was sie zu bieten hat, einzulassen.

Je nachdem, wo du dich befindest, kann das Homecoming, die Football-Saison, Thanksgiving, Weihnachten, der Boxing Day, Winteraktivitäten, der St. Patrick's Day, der Abschlussball, die Abschlussfeier und vieles mehr sein. Du kannst deine Erfahrungen auch durch die Teilnahme an von EF organisierten Ausflügen und Treffen erweitern. Kleinere Treffen sind in der Regel kostenlos, während für Ausflüge mit Übernachtung eine Anmeldegebühr anfällt.

In den USA hast du die Wahl zwischen einem Schuljahr (10 Monate) und einem einzelnen Semester (5-6 Monate). Je nach Bundesstaat beginnt ein Schuljahr in den USA zwischen Ende Juli und Anfang September und endet zwischen Mitte Mai und Ende Juni. Alle Flugdaten sind an das Datum des Schulbeginns und -endes gebunden.

In Grossbritannien kannst du mit einem Term (4 Monate) oder Semester (5 Monate) im August oder einem Semester ab Januar beginnen.

In Irland kannst du an unserem Jahresprogramm teilnehmen. Die SchülerInnen reisen im August nach Irland und beginnen die Schule in der Regel Anfang September. Normalerweise endet das Schuljahr Ende Mai.

EF High School Exchange Year ist Teil der EF Education First Unternehmensfamilie. Wir stützen uns auf unser eigenes Netzwerk von über 50.000 Mitarbeitenden und unsere globale Präsenz in über 100 Ländern, um unseren SchülerInnen aussergewöhnliche kulturelle Austausch- und Lernerfahrungen zu ermöglichen.

Beim EF High School Exchange Year arbeiten wir während des gesamten Kulturaustauschs eng mit dir zusammen. Dazu gehören ein engagiertes Team, das dir hilft, die besten Programmoptionen zu finden, eine strenge Überprüfung der Gastfamilien, eine solide Unterstützung der SchülerInnen bei der Vorbereitung auf den Austausch und während der gesamten Zeit im Ausland, die gesamte Reiselogistik, eine 24/7-Notfallbetreuung in der Gastgemeinde, Aktivitäten, Ausflüge und viele andere Programmelemente.

Unsere Mitarbeitenden sind geschult in spezifischen Szenarien und Protokollen, um unsere SchülerInnen im Ausland und ihre Familien zu Hause in dem unwahrscheinlichen Fall zu unterstützen, dass während des Austausches eine Komplikation auftritt. Wir nennen dies "EF All the Way" und wir investieren erheblich in die Pflege unseres globalen Netzwerks, um die bestmögliche Erfahrung für unsere SchülerInnen und deren Familien zu gewährleisten.

Der Preis des EF HSEY Programms spiegelt die operativen und administrativen Kosten für die Durchführung eines streng regulierten Programms und dessen Anforderungen wider, inklusive strenger Überprüfung der Gastfamilien, Betreuung vor Ort , Rund-um-die-Uhr-Betreuung, Onboarding-Ressourcen, Reiselogistik und Personalaufwand. Der Preis spiegelt auch die Kosten wider, die mit der Aufrechterhaltung unseres globalen Unterstützungsnetzwerks verbunden sind.

Unsere SchülerInnen können eine Staaten- oder Regionenwahl als Wunsch angeben. Wir sind der festen Überzeugung, dass ein erfolgreicher und lohnender High-School-Austausch auf einer einladenden Gastfamilie, einer immersiven High-School-Erfahrung und der eigenen Offenheit gegenüber anderen Kulturen und Lebensweisen beruht. Unsere jährlichen Umfragen und mehr als fünf Jahrzehnte an Erfahrung zeigen, dass die Austauscherfahrung aller SchülerInnen einzigartig und nicht an den Ort gebunden ist, sondern vielmehr an die Interaktionen mit der Gastfamilie und der Gemeinschaft während des Austauschs.

Wir haben auch festgestellt, dass das Interesse an einem bestimmten Ort oft mit damit zusammenhängenden Erwartungen oder Annahmen verbunden ist, was zu Enttäuschungen führen kann. Daher konzentrieren wir uns darauf, in unseren Platzierungsprozess zu investieren, unsere AustauschschülerInnen auf die Erfahrung des kulturellen Eintauchens vorzubereiten und eine offene Kommunikation zwischen SchülerInnen, Gastgebenden und unserem Team zu fördern.

In den Vereinigten Staaten unterliegt das Programm den strengen Vorschriften des US-Aussenministeriums. In Grossbritannien und Irland wird das Programm von unseren lokalen EF Teams geleitet und basiert auf unseren branchenführenden Standards.

Darüber hinaus haben wir viele bewährte Praktiken aus dem US-Programm in unser britisches und irisches Programm übernommen, wie z.B. erweiterte Anforderungen an die Gastfamilie, robuste Sicherheitsrichtlinien, Zugang zu zusätzlicher Unterstützung, einschliesslich lizenzierter PsychologInnen, umfangreiches Engagement, Veranstaltungen, Aktivitäten und vieles mehr.

Für EU- oder CH-StaatsbürgerInnen besteht für Grossbritannien und Irland keine Visumspflicht. Für die USA müssen alle AustauschschülerInnen ein J1-Visum beantragen. Sobald sich neue SchülerInnen bei uns anmelden, fragen wir alle erforderlichen Unterlagen beim US-Aussenministerium an und teilen unseren SchülerInnen mit, wie das J1-Visum zu beantragen ist. Wir unterstützen SchülerInnen und ihre Eltern während des gesamten Prozesses, um sicherzustellen, dass alles korrekt ausgefüllt wird und das Visum rechtzeitig erteilt werden kann.

Alle SchülerInnen füllen ein detailliertes Profil aus, das Informationen über ihre Persönlichkeit, Hobbys, Interessen, Ziele, Erwartungen und gesundheitliche Aspekte enthält. Anschliessend leiten wir die Gastfamilien durch den Platzierungs-Prozess, um ihnen zu helfen, einen Schüler oder eine Schülerin zu finden, den oder die sie gerne als Teil ihrer Familie bei sich aufnehmen möchten. Die SchülerInnen können sich ihre Gastfamilie zwar nicht selbst aussuchen, aber wenn sie eine Familie kennen, die an einer Aufnahme interessiert wäre, können wir diese prüfen und möglicherweise in das Programm aufnehmen.

Familien, die Interesse an einer Aufnahme bekundet haben, durchlaufen das unten beschriebene strenge Auswahlverfahren. In der Bewerbung erklärt die Familie, warum sie an dem Programm interessiert ist und welches Profil an SchülerInnen sie gerne aufnehmen würde.

EF führt eine strenge Überprüfung der Gastfamilien durch, die folgendes umfasst: Hintergrund- und Referenzprüfungen, mehrere Gesprächsrunden, Besuche vor Ort und regelmässige Nachfassaktionen, die sowohl geplant als auch ad hoc erfolgen. Alle Gastfamilien nehmen jährlich an diesem Prozess teil.

Seit fast 60 Jahren hat EF ein stabiles Sicherheits- und Unterstützungsnetzwerk aufgebaut und kontinuierlich verbessert.

Alle SchülerInnen wohnen bei einer Gastfamilie, die in der Nähe einer unserer International Exchange Coordinators (IECs) wohnt. Diese IECs werden jährlich überprüft und geschult, um die ProgrammteilnehmerInnen zu unterstützen. Sie stehen den SchülerInnen als unmittelbare AnsprechpartnerInnen zur Verfügung und können schnell auf ihre Anliegen reagieren.

Innerhalb von 30 Tagen nach der Ankunft der SchülerInnen in den USA trifft sich der örtliche IEC persönlich mit ihm oder ihr und hält während der gesamten Dauer des Austauschs regelmässigen monatlichen Kontakt.

Innerhalb von 60 Tagen besucht ein zweiter lokaler Koordinator das Haus der Gastfamilie, um sicherzustellen, dass es weiterhin unseren Qualitätsstandards entspricht. In den USA senden wir dem US-Aussenministerium laufend detaillierte Berichte. Zusätzlich zu den IECs können die SchülerInnen auch Unterstützung von ihrem regionalen Koordinator, ProgramberaterInnen sowie von unserem unter Vertrag stehenden klinischen Psychologen erhalten.

Darüber hinaus haben wir in allen Ländern eine 24/7-Notfall-Hotline eingerichtet.

Wir verfügen über solide Unterstützungsressourcen (siehe oben) und führen eine strenge Überprüfung der Gastfamilien durch, die folgendes umfasst: Hintergrund- und Referenzprüfungen, mehrere Gesprächsrunden, Besuche vor Ort und regelmässige Nachfassaktionen, die sowohl geplant als auch ad hoc erfolgen. Alle Gastfamilien nehmen jährlich an diesem Prozess teil.

AustauschschülerInnen in den USA haben auch Zugang zu Unterstützungsressourcen des US-Aussenministeriums. Wir bereiten die SchülerInnen umfassend auf ihren Austausch im Ausland vor. Dazu gehören verschiedene Elemente wie Webinare (12 Module), Vorbereitungstreffen und ein persönliches Seminar vor der Abreise. Dieser Prozess bereitet die SchülerInnen auf einen erfolgreichen Austausch vor und stellt gleichzeitig sicher, dass die SchülerInnen in der Lage sind, eventuelle Bedenken zu äussern.

Neben den programmspezifischen Unterstützungsleistungen verfügt EF über ein globales Netzwerk von mehr als 50.000 Mitarbeitenden in 110 Ländern, von denen viele in szenario-spezifischen Reaktionsprotokollen geschult sind und bei Bedarf zusätzliche persönliche Unterstützung leisten können.

Die Gastfamilien nehmen freiwillig an dem Programm teil und werden von EF unter anderem auf ihren Wunsch und ihr Interesse an einem kulturellen Austausch geprüft.

In Übereinstimmung mit den Bestimmungen des US-Aussenministeriums dürfen Gastfamilien in den Vereinigten Staaten keine Unterstützungszahlungen oder eine andere Form der Vergütung erhalten.

In Grossbritannien und Irland bieten wir eine Zuschusszahlung pro SchülerIn.